Schutzkleidung gegen den Eichenprozessionsspinner

Eichenprozessionsspinner - © Guido Maik Consulting

Ein Baumschädling mit Gefährdungspotential für die Menschen stellt der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) dar. Die Raupen des Nachtfalters verfügen über Brennhaare, die auf der Haut, den Augen und den Schleimhäuten Entzündungen hervorrufen.

Die Brennhaare der Raupen brechen leicht ab und werden auch durch den Wind verteilt. Die Gefährdung tritt in erster Linie im Zeitraum von Mai bis Juli auf, auch wenn abgefallene Brennhaare bis zu 4 Jahre ihr Wirkungspotential behalten.
Weitergehende Informationen finden Sie auch im Leitfaden, der auf der Website des Bundesumweltamtes zu download angeboten wird. Alternativ finden Sie den Keitfaden im Downloadbereich.
 

Spezielle Schutzoveralls bei der Beseitigung notwendig

Bei der Beseitigung der Nester sind Schutzoveralls und Schutzhandschuhe der höchsten Kategorie III notwendig. Ebenso ein Atemschutz mit Vollmaske oder Vollmasken mit Gebläse. Empfehlenswert ist darüber hinaus das Verkleben der Übergänge zwischen Overall/Handschuh bzw. Overall/Maske.

Passende Schutzoveralls zum Schutz vor dem Eichenprozessionsspinner gibt es von der Firma DuPont. Nähere Informationen auf Anfrage.

 

PDF icon Leitfaden zur Eindämmung des Eichenprozessionsspinners (PDF 2 MB)
Leitfaden des Bundesumweltamtes

 

Eichenprozessionsspinner - Guido Maik Consulting

Eichenprozessionsspinner 2 - Guido Maik Consulting

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